Montag, 5. Juli 2010
QGiS:"Übung 3 Anlegen und Bearbeiten von Datensätzen Manipulation von Geodaten und Sachdaten"
am Montag, 5. Juli 2010, 22:43
Aufgabe war es auf der Grundlage eines Luftbildes die Nutzungsflächen im Layer ‚Nutzungen’. zu erfassen.Zusätzlich sollten die Flächengrößen für den Layer ‚Nutzungsbilanz’ ermittelt werden.
1)
Zuerst wurden die Projekteigenschaften einstellt wie z.B.
Projekttitel, Karteneinheiten oder Gauß-Krüger, Zone 3
Ebenso wurde unter Einstellungen/ Projekteigenschaften der Fang aktiviert und auf Toleranz 10 gestellt.
"Fang"
2)
Als 2. Schritt folgte das Laden der Geodaten "Luftbild_KL.jpg"
und das Aktivieren der
Werkzeugleisten "Digitalisierung" und "Erweiterte Digitalisierung" .
3)
Im 3. Schritt wurde mit dem eintragen der Flächen begonnen. Dazu musste immer in den Bearbeitungsmodus gewechselt werden.
Mittels der Funktionen
"Polygon digitalisieren" und "Knotenwerkzeug" wurde hauptsächlich gearbeitet.
Ebenso wurde bei Fehlern die Funktion "Auswahl Objekt" und "ausgewähltes Objekt löschen" benutzt.
"Werkzeuge"
Über die Funktion "Geoverarbeitungswerkzeuge" und "auflösen" wurde überprüft ob die Flächen korrekt gezeichnet waren.
"Auflösen"
4)
Im 4.Schritt wurde aus dem Layer Nutungsbilanz der angelegt wurde, die Flächengrößen mit dem "Feldrechner" berechnet.
"Feldrechner"
5)
"Gesamtansicht"
6)
NUTZUNGSBILANZ:
ERGEBNIS NUTZUNGSBILANZ:
1)
Zuerst wurden die Projekteigenschaften einstellt wie z.B.
Projekttitel, Karteneinheiten oder Gauß-Krüger, Zone 3
Ebenso wurde unter Einstellungen/ Projekteigenschaften der Fang aktiviert und auf Toleranz 10 gestellt.
"Fang"
2)
Als 2. Schritt folgte das Laden der Geodaten "Luftbild_KL.jpg"
und das Aktivieren der
Werkzeugleisten "Digitalisierung" und "Erweiterte Digitalisierung" .
3)
Im 3. Schritt wurde mit dem eintragen der Flächen begonnen. Dazu musste immer in den Bearbeitungsmodus gewechselt werden.
Mittels der Funktionen
"Polygon digitalisieren" und "Knotenwerkzeug" wurde hauptsächlich gearbeitet.
Ebenso wurde bei Fehlern die Funktion "Auswahl Objekt" und "ausgewähltes Objekt löschen" benutzt.
"Werkzeuge"
Über die Funktion "Geoverarbeitungswerkzeuge" und "auflösen" wurde überprüft ob die Flächen korrekt gezeichnet waren.
"Auflösen"
4)
Im 4.Schritt wurde aus dem Layer Nutungsbilanz der angelegt wurde, die Flächengrößen mit dem "Feldrechner" berechnet.
"Feldrechner"
5)
"Gesamtansicht"
6)
NUTZUNGSBILANZ:
ERGEBNIS NUTZUNGSBILANZ:
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Montag, 14. Juni 2010
Google Earth
am Montag, 14. Juni 2010, 17:48
Aufgabenstellung:
30 frei zu wählende Gebiete einer Gemeinde in Rheinland-Pfalz sollten mittels der Bodenrichtwerteauskunftssystem RLP mit Bodenrichtwerten versehen und dann in Google Earth graphisch dargestellt werden. Dannach sollte eine Statistische Auswertung der Google Earth Darstellung vorgenommen werden. Zu Ermitteln waren Minimal und Maximalwert, Spannweite, Modus,Median und etwaige Ausreiser.
Ebenfalls sollte eine kurze Einschätzung der Bodenpreislage des ausgewählten Gebietes vorgenomme werden.
Vorgehensweise:
Schritt 1 : Auswahl des Gebietes in "BORIS"
"BORIS-KARTE"
Schritt 2: Einfügen der "BORIS-Karte" in Google Earth
Das Ausgewählte Gebiet wurde in Google Earth eingefügt
über die Funktion Bild Overlay hinzufügen. Mit der Funktion Ortsmarke hinzufügen wurde der Bereich festgelegt auf dem die BorisKarte "liegen" sollte.
Schritt 3: Polygone hinzufügen
Über die Funktion "Polygon hinzufügen" wurden die Gebiete entsprechend der BorisKarte eingefügt.
"POLYGON ERSTELLEN"
"POLYGON BEARBEITEN"
Schritt 4: Farbgebung und Ordnen der Gebiete
Mittels der Option Eigenschaften, Stil, Farbe wurden die Gebiete entsprechend ihres Bodenwertes farblich markiert. Danach erfolgte die Ordnung der Gebiete.
"FARBGEBUNG"
"ORDNEN"
Schritt 5: Statistische Auswertung
In der Statistischen Auswertung wurde mittels der Urliste und einer geordneten Liste der Gebiete gearbeitet. Wichtig war die richtige (der beiden) Medianformeln.
"GESAMTANSICHT"
"LINK ZUR kmz-file"
Link: "kmz-file Gebiet Kaiserslautern"
gebiete kaiserslautern ordner (kmz, 156 KB)
30 frei zu wählende Gebiete einer Gemeinde in Rheinland-Pfalz sollten mittels der Bodenrichtwerteauskunftssystem RLP mit Bodenrichtwerten versehen und dann in Google Earth graphisch dargestellt werden. Dannach sollte eine Statistische Auswertung der Google Earth Darstellung vorgenommen werden. Zu Ermitteln waren Minimal und Maximalwert, Spannweite, Modus,Median und etwaige Ausreiser.
Ebenfalls sollte eine kurze Einschätzung der Bodenpreislage des ausgewählten Gebietes vorgenomme werden.
Vorgehensweise:
Schritt 1 : Auswahl des Gebietes in "BORIS"
"BORIS-KARTE"
Schritt 2: Einfügen der "BORIS-Karte" in Google Earth
Das Ausgewählte Gebiet wurde in Google Earth eingefügt
über die Funktion Bild Overlay hinzufügen. Mit der Funktion Ortsmarke hinzufügen wurde der Bereich festgelegt auf dem die BorisKarte "liegen" sollte.
Schritt 3: Polygone hinzufügen
Über die Funktion "Polygon hinzufügen" wurden die Gebiete entsprechend der BorisKarte eingefügt.
"POLYGON ERSTELLEN"
"POLYGON BEARBEITEN"
Schritt 4: Farbgebung und Ordnen der Gebiete
Mittels der Option Eigenschaften, Stil, Farbe wurden die Gebiete entsprechend ihres Bodenwertes farblich markiert. Danach erfolgte die Ordnung der Gebiete.
"FARBGEBUNG"
"ORDNEN"
Schritt 5: Statistische Auswertung
In der Statistischen Auswertung wurde mittels der Urliste und einer geordneten Liste der Gebiete gearbeitet. Wichtig war die richtige (der beiden) Medianformeln.
"GESAMTANSICHT"
"LINK ZUR kmz-file"
Link: "kmz-file Gebiet Kaiserslautern"
gebiete kaiserslautern ordner (kmz, 156 KB)
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Montag, 17. Mai 2010
-Übung 2 GIS-
am Montag, 17. Mai 2010, 22:24
1) Einfügen der VSG,FFH und LK
Zuerst wurden die Vogelschutzgebiete in RLP, die FFH-Gebiete in RLP und die Landkreise in RLP über die Funktion "Vektorenlayer hinzufügen", eingefügt. Die beiden Landkreise/Landkreisgrenzen der Landkreise Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich wurden markiert und dann über "Eigenschaften", "Auswahl als Shapefile speichern" unter Eigene Dateien gespeichert.
"Vogelschutzgebiete,FFH-Gebiete und Landkreise RLP"
2) VGS in beiden Landkreisen
Die Vogelschutzgebiete die in beiden Landkreisen lagen wurden über die Funktionen "Vektor", "Forschungswerkzeuge", "nach Position wählen", Ojekt wählen in VSG-Rlp, Obj. schneidet in Landkreis BIR-WIL gespeichert und erneut über die Funktion "Auswahl als Shapefile speichern" als Vektorlayer eingefügt.
Das gleiche geschah mit den FFH Gebieten.
"VGS in beiden Landkreisen"
3) VSG-BIR-WIL in LK-BIR-WIL
Vogelschutzgebiete / Teilgebiete innerhalb der beiden Landkreise ( Schnittmenge)
Über die Funktionen "Vektor", "Geoverarbeitungswerkzeuge", "Schnittmengen", VSG-BIR-WIL in LK-BIR-WIL, wurden die Gebiete die in den beiden Landkreisen lagen als Layer eingegeben.
Der gleiche Ablauf wurde mit den FFH Gebieten durchgeführt.
4) Pufferzonen
Pufferzone von 200m um VSG_BIR_WIL_intersect.
Über die Funktionen "Vektor", "Geoverarbeitungswerkzeuge", "Puffer", "Pufferergebnis auflösen" und Puffer unter intersect ziehen, wurde die Pufferzone um die Vogelschutzgebiete erzeugt.
Die gleichen Schritte kamen bei den FFH.Gebieten zur Anwendung.
"Pufferzonen"
5) Layer PDF
Für den Layer ‚LK_BIR_WIL’ wurde abschließend mittels der Funktion
‚Schnellruck’ eine PDF-Datei (A2-Format) erzeugt.
"LK-BIR-WIL PDF"
Zuerst wurden die Vogelschutzgebiete in RLP, die FFH-Gebiete in RLP und die Landkreise in RLP über die Funktion "Vektorenlayer hinzufügen", eingefügt. Die beiden Landkreise/Landkreisgrenzen der Landkreise Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich wurden markiert und dann über "Eigenschaften", "Auswahl als Shapefile speichern" unter Eigene Dateien gespeichert.
"Vogelschutzgebiete,FFH-Gebiete und Landkreise RLP"
2) VGS in beiden Landkreisen
Die Vogelschutzgebiete die in beiden Landkreisen lagen wurden über die Funktionen "Vektor", "Forschungswerkzeuge", "nach Position wählen", Ojekt wählen in VSG-Rlp, Obj. schneidet in Landkreis BIR-WIL gespeichert und erneut über die Funktion "Auswahl als Shapefile speichern" als Vektorlayer eingefügt.
Das gleiche geschah mit den FFH Gebieten.
"VGS in beiden Landkreisen"
3) VSG-BIR-WIL in LK-BIR-WIL
Vogelschutzgebiete / Teilgebiete innerhalb der beiden Landkreise ( Schnittmenge)
Über die Funktionen "Vektor", "Geoverarbeitungswerkzeuge", "Schnittmengen", VSG-BIR-WIL in LK-BIR-WIL, wurden die Gebiete die in den beiden Landkreisen lagen als Layer eingegeben.
Der gleiche Ablauf wurde mit den FFH Gebieten durchgeführt.
4) Pufferzonen
Pufferzone von 200m um VSG_BIR_WIL_intersect.
Über die Funktionen "Vektor", "Geoverarbeitungswerkzeuge", "Puffer", "Pufferergebnis auflösen" und Puffer unter intersect ziehen, wurde die Pufferzone um die Vogelschutzgebiete erzeugt.
Die gleichen Schritte kamen bei den FFH.Gebieten zur Anwendung.
"Pufferzonen"
5) Layer PDF
Für den Layer ‚LK_BIR_WIL’ wurde abschließend mittels der Funktion
‚Schnellruck’ eine PDF-Datei (A2-Format) erzeugt.
"LK-BIR-WIL PDF"
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